Forum für Brandschutzerziehung und -aufklärung des vfdb und Deutschen Feuerwehr Verbandes
Bruchsal. Vom 8. – 9. November fand das Forum für Brandschutzerziehung und -aufklärung des Deutschen Feuerwehrverbandes auf der Landesfeuerwehrschule in Bruchsal statt. Das Fachgebiet Brandschutzerziehung und -aufklärung des Kreisfeuerwehrverbandes Rems-Murr nahm ebenfalls daran teil.
An den zwei Tagen bildete sich die Fachgebietsleitung unseres KFV bei folgenden Workshops fort:
Alters- und kindgerechte Umsetzung der Brandschutzerziehung und -aufklärung;
Spiele in der Brandschutzerziehung; Brandschutzerziehung – und dann?;
Brandschutzerziehung in weiterführenden Schulen – „Modell Heusweiler“;
Brandschutzerziehung in der Sekundarstufe; Handreichung Grundschule des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen;
Präsentation und Erklärung des Feuerwehrinformationsfahrzeugs;
Verhalten im Brandfall;
Gute Vorbereitung steigert den Erfolg – das Lehrer-/ Erziehergespräch zur Vorbereitung auf eine erfolgreiche Brandschutzerziehung oder -aufklärung; Brandschutzerziehung und -aufklärung bei und mit Menschen mit Behinderung;
Welchen Beitrag kann die betriebliche Brandschutzausbildung zur Notfallvorsorge im Katastrophenfall und zur Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung leisten;
Was sollten Brandschutzerzieher über den betrieblichen Brandschutz wissen?;
Neue Konzeptionierung der BEBA in Hessen;
Gender Aspekte bei der Erkennung, Bekämpfung und Selbstrettung in der frühesten Brandphase ;
„Sei unser Held“ GASTBEITRAG AUS BELGIEN;
Aiming for safe and accidentfree life GASTBEITRAG AUS FINNLAND;
Gemeinsam.Sicher.Feuerwehr Ermöglicht Brandschutzausbildung für Schüler/innen und Pädagogen/innen mit Mehrwert für die Feuerwehr GASTBEITRAG AUS ÖSTERREICH;
„Safe at home!“ GASTBEITRAG AUS DEN NIEDERLANDEN.
Neben den Workshops nutzte der Fachgebietsleiter des KFV Rems-Murr die Zeit um sich mit dem Vorsitzenden des vfdb Frieder Kircher, sowie der Fachgebietsleiterin des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg Daniela Stroppel und des stellvertretenden Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg Michael Wegel auszutauschen und zu beraten. Auch wurde an beiden Tagen Networking betrieben und so konnten Kontakte zu anderen Bundesländern, Finnland, Niederlande, Belgien und Österreich hergestellt und gefestigt werde. Viele neue Erkenntnisse, Ideen und Eindrücke wurden gewonnen.