Motto: „Cool bleiben, wenn’s brenzlig wird!“
Quelle: Baden-württembergische Gemeindezeitung (BWGZ), Ausgabe 04/2017
Die Jugendfeuerwehr ist traditionell die Nachwuchsorganisation der Feuerwehren im Land
Dass sie immer und überall innerhalb weniger Minuten zur Stelle sind, wenn es gilt Not und Gefahr abzuwenden, gilt als große Stärke des Systems der Freiwilligen Feuerwehren in Deutschland. Doch der „kommunalen Allweckwaffe Feuerwehr“ droht vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung früher oder später das Personal auszugehen. Grund genug, einen Blick auf die Nachwuchsorganisation Jugendfeuerwehr zu werfen.
Nach dem Feuerwehrgesetz sind Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg dazu verpflichtet, auf ihre Kosten eine leistungsfähige Feuerwehr aufzustellen, auszurüsten und zu unterhalten. Diese Aufgabe wird weitestgehend von Frauen und Männern erfüllt, die sich ehrenamtlich in den Feuerwehren engagieren. Sie helfen in Not geratenen Menschen, löschen Brände oder schützen die Umwelt. Und das nicht selten unter Gefährdung ihrer Gesundheit oder des eigenen Lebens, wie jüngste Beispiele wieder vor Augen geführt haben.
Professionelle Gefahrenabwehr – ehrenamtlich
Derzeit engagieren sich 110 000 Frauen und Männer in den 1 098 Gemeindefeuerwehren des Landes. Viele Bürgerinnen und Bürger glauben, dass sie ausschließlich von hauptamtlichen Kräften der Berufsfeuerwehr gerettet werden. Doch 98 % der Feuerwehrmitglieder arbeiten ehrenamtlich. Landesweit werden ganze 18 % der Bevölkerung durch hauptamtliche Kräfte oder Kräfte der Berufsfeuerwehren abgedeckt.
Die Pflicht zur Einrichtung einer Berufsfeuerwehr besteht bei Städten erst ab 150 000 Einwohnern, ab 100 000 Einwohnern kann eine Berufsfeuerwehr aufgestellt werden, wenn es die örtlichen Begebenheiten erfordern. Alles darunter wird ehrenamtlich abgedeckt, manche großen Kreisstädte wie Tübingen, Ludwigsburg oder Reutlingen haben zumindest tagsüber hauptamtliche Kräfte angestellt, um die Kollegen der Freiwilligen Feuerwehr zu entlasten.
Bis zum Jahr 2035 wird bei den ehrenamtlichen Einsatzkräften über die Hälfte der heutigen Mitglieder die gesetzlich vorgegebene Altersgrenze von 65 Jahren erreicht haben und damit altersbedingt ausscheiden. Durch die konstant niedrige Geburtenrate stehen immer weniger junge Menschen zur Verfügung. Das spüren nicht nur die sport- und kulturtreibenden Vereine, sondern auch Hilfsorganisationen wie die Jugendfeuerwehr.
Neue Zielgruppen ansprechen: Frauen und Migranten
Auch der Wegfall der Wehrpflicht hat Spuren hinterlassen. Früher war es möglich, sich vom Wehrdienst befreien zu lassen, indem man sich u.a. bei der Feuerwehr für den Dienst im Katastrophenschutz verpflichtete. Dadurch kam automatisch Personal zu den Brandschützern. Diese müssen muss nun verstärkt versuchen, über die Jugendfeuerwehren und die Anwerbung von Quereinsteigern Mitglieder zu gewinnen. Der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) stellt darüber hinaus auch Frauen in den Fokus, zudem sollen mit der Initiative „Willkommen bei uns“ verstärkt Mitbürger mit Migrationshintergrund für den ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr gewonnen werden.
Feuerwehrnachwuchs stammt traditionell aus den Jugendfeuerwehren
Um den hohen Sicherheitsstandard auch in Zukunft erhalten zu können, haben die meisten Feuerwehren im Land eine Jugendfeuerwehr eingerichtet. In ihnen sollen junge Menschen für den späteren Dienst in der Feuerwehr begeistert und ausgebildet werden. Mädchen und Jungen im Alter zwischen zehn und 18 Jahren werden so auf ihre späteren Aufgaben vorbereitet. Die erste Jugendfeuerwehr in Deutschland entstand übrigens schon im Jahr 1882 auf der Insel Föhr.
Traditionell rekrutieren die Feuerwehren einen Großteil ihres Nachwuchses über die eigene Jugendorganisation. Rund 4 800 Mädchen und 22 500 Jungen begeistern sich für die 1 006 Jugendfeuerwehren im Land[1]. Dort lernen sie jugendgerecht den richtigen Umgang mit Feuerwehrschlauch und Strahlrohr, mit technischen Geräten und in Erster Hilfe in Theorie und Praxis. Schließlich ist das Hauptaugenmerk, den Nachwuchs auf die späteren Aufgaben im Einsatzdienst vorzubereiten. In Übungen wird das erworbene Wissen regelmäßig überprüft. Daneben werden auch Schlüsselqualifikationen und sogenannte „Softskills“ (Soziale Kompetenzen) vermittelt. Und Spaß und Spiel sollen ebenfalls nicht zu kurz kommen – die Jugendfeuerwehren sind bekannt für die Qualität ihrer Jugendarbeit.
Hohe Übergangsquote in die Einsatzabteilung
Neun von zehn Jugendlichen bleiben der Feuerwehr treu, wechseln mit 18 Jahren in die Einsatzabteilungen über. An sich eine gute Quote – wenn auch in Zukunft genügend Anwärter den Weg in die Jugendfeuerwehren finden. Um den in den Jugendfeuerwehren ausgebildeten Nachwuchs so früh als möglich an die Einsatzabteilungen zu binden, ist neuerdings die Übernahme als Feuerwehranwärter bereits mit 17 ½ Jahren möglich.
Denn der demografische Wandel macht auch vor den Toren der Feuerwachen nicht Halt: in der Altersgruppe der unter 25-Jährigen wird zwischen den Jahren 2000 und 2020 landesweit ein Rückgang von 28 % zu verzeichnen sein. Beispiel Rems-Murr-Kreis – vor den Toren der Landeshauptstadt, so prognostizieren es die Statistiker, soll es bis zum Jahr 2030 einen Bevölkerungsrückgang von 18 % bei den unter 20-Jährigen geben. Bei den Feuerwehren herrscht deshalb Alarm.
Die Jugendfeuerwehren im Land werden bis zum Jahr 2030 einen Rückgang von 4,4 % verzeichnen, weiß Nadine Krenz von der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg in Bruchsal. „Die Ressource Kinder wird knapp“, lautet es nüchtern in der Wirtschaftssprache. Der Konkurrenzdruck unter den Verbänden um den Nachwuchs wird also zwangsläufig zunehmen. Das kennen die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern teilweise bereits heute, wenn es darum geht, die besten Schülerinnen und Schüler nach ihrem Schulabschluss als Auszubildende zu gewinnen.
Landesfeuerwehrverband reagiert mit Strategiepapier
Nach dem Feuerwehrgesetz dürfen Jugendliche ab dem Alter von zehn Jahren in die Jugendfeuerwehr eintreten. Je nach örtlichen Verhältnissen üben die Jugendgruppen wöchentlich oder im vierzehntägigen Rhythmus. Neben der feuerwehrtechnischen Ausbildung stehen auch Ausflüge, Sport, Zeltlager und Wettbewerbe auf dem Programm. Teamgeist wird großgeschrieben, auch der antiquiert anmutende Begriff „Kameradschaft“ macht hier Sinn. Im Ernstfall muss man sich auf den Nebenmann oder die Nebenfrau, den Kameraden, blind verlassen können.
Doch das Mindesteintrittsalter von zehn Jahren kann u.U. heutzutage schon zu spät sein. Denn in diesem Alter haben sich viele Kinder bereits einem Verein angeschlossen und bleiben ihm auch später treu. Derjenige, der das beste Angebot in der Jugendarbeit bietet, wird auf Dauer weniger Probleme bei der Nachwuchsgewinnung haben. Die Kommunen sind deshalb aufgerufen, die Rahmenbedingungen zu schaffen und ihre Feuerwehren entsprechend zu unterstützen, damit die kommunale Pflichtaufgabe Feuerwehr auf Dauer Bestand hat. Der Landesfeuerwehrverband hat hierzu das Strategiepapier „Freiwillig.Stark!“ entwickelt, das der Gemeindetag in den wesentlichen Teilen unterstützt.
Praxisbeispiel: die Jugendfeuerwehr Kernen im Remstal
Die Löschmannschaft in Kernen im Remstal, einer 15 500 Einwohner zählenden Gemeinde im Rems-Murr-Kreis, hat seit 1967 eine Jugendfeuerwehr. „Ich kenne kaum einen in unserer Feuerwehr, der nicht aus der Jugendfeuerwehr kommt“, berichtet Markus Medinger, Pressesprecher der Wehr. Früher habe man erst mit 15 oder 16 Jahren damit begonnen, Jugendliche in die Jugendfeuerwehr aufzunehmen. Nach dem Motto: wem die Attraktion Feuerwehr alleine nicht Anreiz genug ist, der soll eben wegbleiben. Das ging jahrzehntelang gut, dann hat man gemerkt: in diesem Alter sind die meisten Jugendlichen schon im Sportverein gebunden, engagieren sich beim Musikverein oder haben andere Interessen und Hobbies. Auch das achtjährige „Turbo-Abi“ hat Auswirkungen. Sich dann noch zusätzlich für die Jugendfeuerwehr zu entscheiden, fällt schwer.
Was tun? Inzwischen hat man in Kernen das Eintrittsalter auf 12 Jahre herabgesetzt und macht damit gute Erfahrungen. 19 Jungen und drei Mädchen gibt es derzeit in der örtlichen Jugendabteilung. Geeignete, zumeist jüngere Ausbilder kümmern sich um den Feuerwehrnachwuchs und sind Vorbild. Im Bedarfsfall finden sie Unterstützung bei Nadine Krenz von der Landesfeuerwehrschule und beim Landesfeuerwehrverband. In dessen Büro in Filderstadt stehen Landesjugendfeuerwehrwart Thomas Häfele und die beiden Bildungsreferenten Franziska Fliß und Tobias Sushil Paeper als Ansprechpartner zur Verfügung.
Schwierig sei es, den Altersunterschied und daraus folgernd den unterschiedlichen Ausbildungsstand zu berücksichtigen, so Markus Medinger. Deshalb wird im vierzehntägigen Wechsel in zwei Altersgruppen geübt. Bei der Hauptversammlung im März werden sechs junge Männer aus der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung übernommen und beginnen dann mit einem 70 Stunden umfassenden Grundausbildungslehrgang aus Landkreisebene. Danach folgt ein zweijähriges Ausbildungsprogramm am Standort, das wiederum mit einem 35-stündigen Lehrgang zum Truppführer abschließt. Lehrgänge zum Sprechfunker und Atemschutzgeräteträger sind ebenfalls obligatorisch. Dann erst ist man „richtiger“ Feuerwehrmann oder Feuerwehrfrau. Diese Zeit muss man neben Job, Berufsausbildung oder Studium erst einmal aufbringen.
Ein neuer Trend: Kinderfeuerwehren
Manchen Feuerwehren ist das Eintrittsalter von zehn Jahren in die Jugendfeuerwehr nicht früh genug. Sie gründen sogenannte „Kinderfeuerwehren“, die mit originellen Namen wie „Firekids“ oder „Feuerdrachen“ bereits Kinder ab sechs Jahren an die Feuerwehr binden. Hier scheint sich neuerdings ein regelrechter Trend zu bilden. Eine solche Kinderfeuerwehr gibt es zum Beispiel in der großen Kreisstadt Waiblingen.
Jochen Wolf, Kommandant der Feuerwehr Waiblingen, kann nur Positives über seine „Firekids“ berichten. Regelmäßiger Treffpunkt für sechs Stadtteilgruppen ist alle zwei Wochen freitags die Feuerwache in der Kernstadt. „Der Freitag ist auch bei Kindern gedanklich gut hinterlegt“, nennt Wolf den Vorteil dieses Wochentages. Uniformen wie bei der Jugendfeuerwehr gibt es für die Waiblinger Kindergruppe noch keine. Stolz tragen die derzeit sieben Mädchen und 21 Jungen im Alter zwischen sechs und zehn ihre gelben Warnwesten mit dem Aufdruck „Firekids“, dazu Arbeitshandschuhe, ein Fahrradhelm symbolisiert den Feuerwehrhelm ihrer großen Vorbilder in der Einsatzabteilung.
Pädagogische Kenntnisse gefordert
Formal sind die Kindergruppen in die Jugendfeuerwehren eingebunden, in die die Kinder in der Regel mit zehn Jahren überwechseln. 1 550 Jungen und knapp 500 Mädchen zwischen fünf und zwölf Jahren sind Mitglied in einer der aktuell 167 Kinderfeuerwehren im Land – Tendenz deutlich steigend. Die Mustersatzung des Landesfeuerwehrverbandes lässt das Mindesteintrittsalter zwar offen, als Empfehlung nennt Nadine Krenz von der Landesfeuerwehrschule aber das Grundschulalter. Die Entscheidung liegt beim örtlichen Feuerwehrausschuss, das Eintrittsalter kann in der Feuerwehrsatzung geregelt werden.
Besondere Aufgabe ist die richtige Betreuung der Kinder. Nicht jeder gute Feuerwehrmann (und längst nicht jede Feuerwehrfrau) ist gleichzeitig auch ein guter Pädagoge. Die Landesfeuerwehrschule bietet deshalb als Qualifikation einen Lehrgang zum „Kindergruppenleiter“ [2] an. Als Grundqualifikation fordert die Landesfeuerwehrschule die „JuLeiCa“, die Ausbildung zum Jugendgruppenleiter. Die Jugendleiter(in)-Card ist ein bundeseinheitlicher Ausweis für ehrenamtlich tätige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Jugendarbeit. Sie dient auch als Qualifikationsnachweis.
Ganzheitliches Förderprinzip notwendig
Nadine Krenz empfiehlt darüber hinaus, beruflich qualifiziertes Personal in den Kinderfeuerwehren einzusetzen. Sie denkt dabei zum Beispiel an Partnerinnen von Feuerwehrmännern, die eine Berufsausbildung zur Erzieherin haben. Diese müssten nicht automatisch Mitglied der Einsatzabteilung sein und dort zusätzlichen Dienst leisten. Der § 11 des Feuerwehrgesetzes (FwG) lässt nämlich die Möglichkeit zu, solche Leute mit einem „Fachberaterstatus“ zu versehen. Konkret bedeutet dies: eine „gelernte“ Erzieherin darf ehrenamtlich die Kinderfeuerwehr betreuen, ist formal auch Mitglied der Feuerwehr, muss aber keine Feuerwehrausbildung absolvieren und nicht zu einem Einsatz ausrücken. Die Mitgliedschaft in der Feuerwehr ist für diese Personengruppe dennoch obligatorisch: sowohl die Kinder als auch das Betreuungspersonal sind gesetzlich unfallversichert, wenn sie Mitglieder der Gemeindefeuerwehr sind.
Als besonders wichtig erachtet Krenz die Kontinuität im Betreuerteam. Wenn Kinder Vertrauen in ihre Jugendleiter gefasst haben, ist ein ständiger Wechsel abträglich. Und dass die Betreuer einer Kinderfeuerwehr volljährig sein müssen, ist selbstredend. Nadine Krenz empfiehlt ein „ganzheitliches Förderprinzip“. Zwei Drittel der Übungszeiten sollen mit allgemeiner Kinder- und Jugendarbeit gefüllt werden, die Feuerwehrthemen sollten sich auf ein Drittel beschränken. Auch regelmäßige „Elternabende“ müssten eingeplant werden, um über die Arbeit mit den Kindern zu informieren.
Die Landesfeuerwehrschule hat als Unterstützung die Broschüre „Kindergruppen in der Jugendfeuerwehr – pädagogisches Konzept und Handreichung“ erarbeitet und stellt sie auf ihrer Homepage zur Verfügung.
Feuerwehr in der Zukunft
Wollen die Freiwilligen Feuerwehren als kommunale Pflichtaufgabe auf Dauer Bestand haben, so muss sich auch im Selbstverständnis der Städte und Gemeinden einiges ändern. Eine Organisation, die von ihren Mitgliedern die freiwillig übernommenen Dienstpflichten zu jeder Tages- und Nachtzeit einfordert, hat es in Konkurrenz zu einer mehr und mehr konsum- und freizeitorientierten Gesellschaft nicht gerade leicht, junge Männer und Frauen für den zeitaufwändigen und nicht selten auch gefährlichen Dienst in der Feuerwehr zu begeistern.
Fakt ist: Freiwillige Feuerwehrleute sparen den Kommunen Geld. Ein hauptamtlich abgedecktes System der Gefahrenabwehr wäre für die meisten Städte und Gemeinden kaum finanzierbar. Wenn nun die Geburtenrate rückläufig ist, folglich immer weniger Menschen in den ehrenamtlichen Feuerwehrdienst eintreten, hat dies Folgen. Entweder müssen die Kommunen erhebliche Finanzmittel in hauptamtliches Personal investieren oder an der vom Bürger zu Recht erwarteten hohen Qualität der Gefahrenabwehr Abstriche machen. Deshalb muss schon heute auf kommunaler Ebene alles daran gesetzt werden, um über die Jugendfeuerwehren und auch über die Kinderfeuerwehren ausreichend Personal zu gewinnen. Hierzu bedarf es rechtzeitig entsprechender Konzepte.
Zum Autor
Andreas Wersch ist Fachgebietsleiter Öffentlichkeitsarbeit im Vorstand des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg und seit 20 Jahren ehrenamtlicher Feuerwehrkommandant in einer Gemeinde mit 16 000 Einwohnern. Im Hauptberuf ist er Konrektor einer Realschule.
Quellen / Literatur
- Krenz, Nadine u.a.: „Kindergruppen in der Jugendfeuerwehr – pädagogisches Konzept und Handreichung“; Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg 2013
- Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg e.V. (Hg.): „Strategiepapier Freiwillig.Stark! –Förderung des Ehrenamtes bei den Feuerwehren in Baden-Württemberg“, 2. Aufl. 2016
- Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg: „Jahresstatistik der Feuerwehren 2015“
- Weitere Informationen gibt es auch auf der Webseite der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg unter www.jugendfeuerwehr-bw.de und beim Landesfeuerwehrverband Baden-Württemberg e.V. unter www.fwvbw.de
[1] Feuerwehrstatistik Baden-Württemberg zum 31.12.2015
[2] Lehrgänge Landesfeuerwehrschule Nr. 206 „Jugendgruppenleiter“, Nr. 208 „Kindergruppen in der Feuerwehr“, Nr. 209 „Jugendgruppenleiter und Kindergruppen kompakt“