Kreisfeuerwehrverband Rems-Murr begrüßt die Kandidatur von Dr. Karsten Homrighausen als DFV-Präsident

Im Rahmen der 67. Delegiertenversammlung des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) wird die Wahl eines neuen DFV-Präsidenten stattfinden. Am vergangenen Samstag tagte nun das Präsidium des Landesfeuerwehrverbandes Baden-Württemberg in Kernen i.R. und sprach sich für eine Unterstützung des Berliner Landesbranddirektors Dr. Karsten Homrighausen aus. Der wiederum hat seine Wurzeln im Rems-Murr-Kreis, wie Markus Kramer, Vorsitzender des Kreisfeuerwehrverbandes weiß.

Dr. Karsten Homrighausen

Dr. Karsten Homrighausen

„Der Landesfeuerwehrverband begrüßt sehr die Kandidatur des früheren Landesbranddirektors von Baden-Württemberg und ehemaligen Mitglieds des Verbandsvorstandes, Herrn Dr. Karsten Homrighausen“, heißt es in einer aktuellen Pressemitteilung des LFV. Homrighausen stelle für die Delegierten eine echte Alternative zu den beiden anderen Kandidaten Karl-Heinz Banse und Frank Kliem dar, heißt es weiter. „Wir wünschen Dr. Homrighausen für die Wahl alles Gute und viel Erfolg“.

Diesem Statement schließe sich der Kreisfeuerwehrverband Rems-Murr an, erklärt dessen Vorsitzender Markus Kramer. Er betont: „Wir haben Dr. Karsten Homrighausen nicht nur als Landesbranddirektor, sondern auch als Feuerwehrkameraden und Fachberater bei uns im Landkreis kennen und vor allem schätzen gelernt“. Homrighausen, geboren im Rems-Murr-Kreis, war bis zu seinem Wechsel nach Berlin lange Jahre auch Mitglied der Waiblinger Feuerwehr.

„Er war und ist uns stets ein verlässlicher und kompetenter Partner. Auch daher freut mich der einstimmige Beschluss des Präsidiums des Landesfeuerwehrverbandes vom vergangenen Samstag zu dieser Personalie“, so Kramer weiter.

Es sei wichtig, nicht nur einen personellen, sondern vor allem auch inhaltlichen Neubeginn an der Spitze des Deutschen Feuerwehrverbandes zu vollziehen. „Dafür steht Dr. Karsten Homrighausen wie kein anderer der Kandidaten. Als erfahrener Netzwerker wird er sicher viel für den DFV erreichen“ so Markus Kramer weiter.